Polyachyrus tenuifolius Philippi 1886
Publication Anales de la Universidad de Chile 69: 271, fig. 7 (1886).
"13. Polyachyrus tenuifolius Ph. Fig. 7.
P. caule elongato, sicut folia arachnoideo-sericeo, demum glabrato; foliis auriculis maximis caulem amplectentibus, bipinnati-partitis, laciniis angustis, linearibus; pedunculis elongatis, denudatis; glomerulis capitulorum ovato-globosis.
Im Thal von Huasco, im Sept. 1885 von meinem Sohn gefunden.
Die mitgebrachten Exemplare sind 30 cm lang, und der Stengel am Grunde 3 mm dick. Die Blätter sitzen wie gewöhnlich am untern Teil des Stengels dicht gedrängt, etwa 7 bis 15 mm von einander entfernt, und haben, wie bei andern Arten, in der Blattachsel eine baumwollenähnliche, unentwickelte Knospe. Die Mittelrippe des Blattes hat nur einen schmalen Blattsaum und schmale Lappen wie bei P. calderensis und dem folgenden P. niveus; besonders schmal und zuletzt ungeteilt sind sie an den obern Blättern; sie sind fast vollkommen kahl, während der lange, unbeblätterte Blütenstiel schneeweiss und seidenartig behaart ist. Die Schuppen des Involucrums sind fast ganz kahl, und die äussere hat keinen auffallenden Höcker am Grunde. - Diese Art kommt dem folgenden P. niveus nahe, welcher aber keine Ohren am Grunde der Blätter hat und über und über weissfilzig ist."
Type: Philippi s.n., Chili, conservé à Berlin (B: holotype).
tenuifolius: du latin tenuis, mince, fin, et folium, feuilles: à feuilles fines.
Fiche créée le 16/11/2006.
Synonyme de
Polyachyrus poeppigii (Kunze ex Lessing) Lessing 1830Commentaires
R.A. Philippi a également publié une étude complète du genre un an après la publication originale, "Über die chilenischen Arten des Genus Polyachyrus", Botanische Jahrbücher für Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie 8: 77 (1887), dont voici l'extrait corespondant:"13. Polyachyrus tenuifolius Ph. Fig. 7.
P. caule elongato, sicut folia arachnoideo-sericeo, demum glabrato; foliis auriculis maximis caulem amplectentibus, bipinnati-partitis, laciniis angustis, linearibus; pedunculis elongatis, denudatis; glomerulis capitulorum ovato-globosis.
Im Thal von Huasco, im Sept. 1885 von meinem Sohn gefunden.
Die mitgebrachten Exemplare sind 30 cm lang, und der Stengel am Grunde 3 mm dick. Die Blätter sitzen wie gewöhnlich am untern Teil des Stengels dicht gedrängt, etwa 7 bis 15 mm von einander entfernt, und haben, wie bei andern Arten, in der Blattachsel eine baumwollenähnliche, unentwickelte Knospe. Die Mittelrippe des Blattes hat nur einen schmalen Blattsaum und schmale Lappen wie bei P. calderensis und dem folgenden P. niveus; besonders schmal und zuletzt ungeteilt sind sie an den obern Blättern; sie sind fast vollkommen kahl, während der lange, unbeblätterte Blütenstiel schneeweiss und seidenartig behaart ist. Die Schuppen des Involucrums sind fast ganz kahl, und die äussere hat keinen auffallenden Höcker am Grunde. - Diese Art kommt dem folgenden P. niveus nahe, welcher aber keine Ohren am Grunde der Blätter hat und über und über weissfilzig ist."
Type: Philippi s.n., Chili, conservé à Berlin (B: holotype).
Étymologie
Polyachyrus: du grec polus, nombreux, et achyron, involucre protégeant une graine ou un fruit, probablement en référence, selon U. Eggli (2002: 27) au calice transformé en aigrette facilitant la dissémination des graines par le vent.tenuifolius: du latin tenuis, mince, fin, et folium, feuilles: à feuilles fines.
Numéros de collecte
Vous pouvez chercher les numéros de collecte pour cette espèce dans :- la base de Ralph Martin : Polyachyrus tenuifolius
- la base de Christophe Ludwig : Polyachyrus tenuifolius
Forum
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philippe (contacter l'auteur ou écrire aux admins de l'encyclopédie)Fiche créée le 16/11/2006.
Fiches de botanistes :
Philippi, Rodolfo Amando
Fiche du genre :
Polyachyrus (Lagasca) 1811
Synonymes :
Aucune fiche.
Espèces du même genre :
Polyachyrus poeppigii (Kunze ex Lessing) Lessing 1830